Das Projekt wendet sich an die sogenannten „Musahars“ (zu Deutsch: Rattenfänger), Menschen aus der untersten Kaste in Nepal. Die ursprünglich aus Nordindien kommenden Landstreicher bekamen von der Regierung in Nepal Grundstücke zugewiesen und leben seitdem in Slums, sogenannten „Communities“ am Stadtrand von Itahari. Der Großteil der Erwachsenen ist als Tagelöhner tätig und verdient gerade genug, um überleben zu können. Aus diesem Grund müssen viele der Kinder aus den Communities bereits in jungen Jahren anfangen zu arbeiten, um die Familie finanziell unterstützen zu können.
Mit unserem Projekt unterstützen wir Kinder nachhaltig dabei, weiterhin zur Schule gehen zu können, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.